Der Zwingerhusten,
ist wie alle Erkältungskrankheiten ansteckend.
Gerade in Welpenschulen, Hundeschulen, Tierpensionen, Hundesausstellungen – eben überall wo viele Hunde aufeinander treffen ist die Gefahr der Übertragung sehr hoch.
Die Infektion wird von Hund zu Hund übertragen, aber es reicht auch wenn infektiöse Hunde in einem engen oder geschlossenen Bereich zusammen treffen sind. Solange der betroffene Hund hustet, scheidet er die Krankheitserreger aus und ist ansteckend.
Inkubationszeit:
Nach 2-10 Tagen bekommen die Hunde die ersten Symptome
Krankheitsbild:
Der Hund hustet einen trockenen Husten, der oft zum würgen führt und der Hund Schleim erbricht.
Ursache ist ein Virus-Bakteriencoktail, der ständig mutiert, somit sind Impfungen meist wirkungslos und mitunter noch schlimmer, sie infizieren die Hunde. Sehr viele Hunde bekommen erst durch eine Impfung einen besonders hartnäckigen Zwingerhusten.
Behandlung ist langwieriger aber relativ simpel.
Der Hund sollte einen Schal, bei kleinen Hunden kann man eine abgeschnittene Socke nehmen , bei größeren Hunden kann ein abgeschnittener Pulloverärmel als Halswärmer dienen. Viel Flüssigkeit sollte der Hund erhalten. Prospan Hustensaft, hat sich bei den Hunden sehr bewährt, hier nehmen wir die Dosierung für Babys oder Kleinkinder.
Ganz wichtig ist es das Immunsystem zu stärken, damit der Körper selbst mit der Infektion fertig wird.
Vorbeugung:
Ein starkes Immunsystem ist der beste Schutz gegen alle Krankheitserreger – hier gibt es viele Möglichkeiten wie
artgerechtes Futter ( http://www.prey-model-raw.de) Vermeidungen von Giftstoffen, Nervengiften usw. (http://www.impfschäden-hund.de) Bewegung, artgerechte Haltung.
Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass ein kranker Hund nicht zu anderen Hunden gelassen wird. Ebenfalls wird ein gewissenhafter Hundehalter alle Halter, Hundeschulen usw informieren wenn sein Hund betroffen sein sollte
Gute Besserung !