Wenn der Besitzer mit seinem Tier zum Tierarzt geht, wird diesem oft erklärt, dass ein Hund geimpft werden MUSS, um gesund zu bleiben. Viele Tierhalter wissen gar nicht, was da in ihren Hund reingespritzt wird.
Aus diesem Grund sollten sich jeder Hundehalter einmal den Beipackzettel vorlegen lassen, um zu lesen, was er seinem Hund zumutet.
Impfstoffe enthalten:
Quecksilber
Aluminiumsalze
Formaldehyd
gentechnisch veränderte Substanzen
Krebszellen
Antibiotika: werden Impfstoffen beigemengt, um die Ausbreitung schädlicher Keime im Impfstoff zu verhindern. Außerdem sollen sie etwaig auftretende Immun- oder Überreaktionen dämpfen und legen die natürliche Immunantwort zum Teil lahm!
Kritische Wissenschaftler vermuten, dass Impfreaktionen und Impfschäden dadurch zeitlich verschoben werden. Man beobachtete Impfschäden nämlich am häufigsten 2 bis 4 Wochen nach einer Impfung, manche sogar erst Monate oder Jahre später. Zu diesem Zeitpunkt lassen sich Impfschäden noch schwerer nachweisen, als wenn sie direkt nach einer Impfung auftreten. Viele dieser Reaktionen werden nicht einmal als Impfschäden vermutet oder gemeldet.
Nanopartikel als Wirkverstärker: Dr. Stefan Lanka (Mikrobiloge und Virologe) warnt vor dem Einbringen von Nanoteilchen in den Körper, da sie durch ihre Winzigkeit das Nervensystem und Gehirn schädigen können.
Die Folgen einer solchen Schädigung sind Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Schlaf- und Atmenstörungen bis hin zu Lähmungen und Ersticken, Multiple Sklerose, Parkinson, Alzheimer, u.v.m.
Artfremdes Eiweiß, z.b. Hühnereiweiß: Es handelt sich dabei um Reste aus dem Herstellungsprozess. Fremdes Eiweiß wirkt injiziert völlig anders als verspeist. Der Impfcocktail gelangt dabei direkt ins Blut (Impfungen werden in stark durchblutete Muskeln injiziert.). Dies ist widernatürlich.
Alle phylikalischen und biologischen Abwehrbarrieren, wie man sie in Haut, Schleimhaut, Mandeln, Magensäure, lymphatischem Gewebe des Darmtraktes, Leber, u.v.m. findet, werden dadurch umgangen. Solche „Verletzungen“ kommen in der Natur nicht vor. Der Organismus ist dadurch total überfordert.
Fremdeiweiß kann zu Abstoßungsreakionen bis hin zu schweren allergischen Schocks führen Quelle
Phenoxyethanol: Es wird vor Verschlucken gewarnt, da es gesundheitsschädlich ist. Augenreizungen werden vermerkt. Phenoxyethanol darf nicht ins Erdreich gelangen oder in die Kanalisation geschüttet werden, weil es nicht in das Grundwasser gelangen darf
Ethanol -Spiritus, Reizung der Augen und Schleimhäute. Kann bei Überdosierung zu Schwindel, Rausch, Besinnungslosigkeit, Atemlähmungführen
Bei einigen Impfstoffen wird behauptet, dass sie frei von diesen Giftstoffen wären, doch wenn man genau hinsieht werden diese Stoffe nur mit anderen Namen betitelt
Quecksilber = Thiomersal, ist ein Ethyl-Quecksilber-Thiosalicylat Gemisch und besteht zu 50 % aus Quecksilber weitere Synonyme findet ihr hier KLICK
Das ist nur eine magere Zusammenfassung von dem was in den Impfstoffen enthalten ist – eine übersichtliche und gut erklärte Zusammenfassung finden Sie hier INHALTSSTOFFE VON IMPFSTOFFEN
Ein Gedanke zu “Inhaltsstoffe (Gifte) in Impfstoffen”