
Ich habe 2 Zwergpinscher von Jutta Steinwitz. In den Gesprächen mit Jutta, hat diese vor den Gefahren einer Impfung für den Hund gesprochen.
Lange habe ich darüber nachgedacht, was ich tun sollte – waren meine Hunde doch immer durchgeimpft.
So habe ich meinen ersten Zwergpinscher, Thyron, im Alter von 5 Monaten gegen Tollwut und im Alter von 7 Monaten gegen SHP impfen lassen.
Thyron war schon als Welpe gegen bestimmte Sachen empfindlich. So verträgt er z.B. keine synthetischen Geschirre, sein Auge entzündet sich, wenn er über ein frisch bearbeitets Feld rennt, wenn er Augentropfen bekommt, dann reagiert er allergisch auf die Trägerstoffe.
In den letzten Monaten begann er offensichtlich immer weniger Futter zu vertragen. Er mochte vieles nicht. Wenn ich darauf bestanden habe, dass er es frisst, tat er es zwar, aber die Verdauung wurde weich – zwar kein Durchfall, aber breiig. So konnte er keine Kohlenhydrate vertragen und auch verschiedene Fleischsorten vertrug er nicht mehr. Ich machte mir doch langsam Sorgen und lies an Hand von Speichelprobenmit Bioresonanz meinen Hund durchchecken. …. – Das Ergebnis war schockierend! Der Stoffwechsel zeigte sich alarmierend!!
Thyron hatte eine Übersäuerung der Zellen, Toxinbelastungen exogen und endogen, große Schwermetallbelastungen. Dadurch waren die Entzündungsmaker hoch und die Durchblutung zeigte sich gestört.
Bei den Organen zeigten sich die Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Darm, Lymphsystem und Immunsystem entzündlich.
….ich war fertig…. Mein Hund war gerade 14 Monate alt!!!! Am nächsten Tag begann ich direkt eine Entgiftungs- und Ausleitungskur für Schwermetalle. Da das Gespräch mit der austestenden Firma leider erst nach Tagen stattfand, machte ich bei meinem Tierarzt, der ganzheitlich arbeitet, einen Termin. Dieser nahm die Werte sehr ernst, da auch er solch ein Gerät besitzt und er hat mir erklärt, dass diese Geräte bereits Veränderungen im Körper anzeigen, die im Blut noch nicht erkennbar sind. Seine erste Reaktion auf diese Werte plus den Unverträglichkeiten, die im Vorfeld abliefen war, dass dieser Hund nicht mehr geimpft und auch keine chemische Wurmkur, sowie auch nach Möglichkeit keine chemischen Medikamente mehr bekommen darf. Der Körper diese Hundes ist nicht in der Lage mit den Trägersubstanzen der Impfstoffe sowie der Medikamente umzugehen. Er kann diese nicht aus eigener Kraft abbauen. Somit bin ich mit der Engiftungskur auch schon auf dem richtigen Weg. Ich habe zudem bei ihm auch noch einmal eine Bioresonanz-Austestung (mit Haaren) von Thyron machen und zusätzlich homöopathische Medikamente zusammenstellen lassen, um ihn auch homöopathisch zu unterstützen. – Die Blutwerte waren im übrigen alle (ich habe wirklich alles abnehmen lassen) Gott sei Dank absolut im Normbereich.
Nach ca. 1 Woche rief mich der Veterinär von der Fa. mit der Speichelprobe an. Er erklärte mir ebenfalls, dass diese Methode der Austestung viele Sachen aufdeckt, die die Blutwerte noch lange nicht zeigen. Er erklärte mir ebenfalls, dass alle Organstörungen nur auf die Schwermetallbelastungen zurück zu führen sind. Er sagte, dass diese raus müssen – danach werden alle anderen Anzeichen weg gehen. Auch er empfahl eine Entgiftungskur. Er erklärte mir, dass die Schwermetallbelastung bei meinem noch so jungen Hund extrem hoch sei. So eine hohe Schwermetallbelastung kommt laut ihm ausschließlich durch Impfungen vor. Er sagte, dass er kein Gegner von Impfungen wäre, aber in diesem Fall, weitere Impfungen den Hund massiv schädigen würden.
Ich bin sehr froh, dass ich meinem Instinkt gefolgt bin und Thyron vor allem durch die Bioresonanz kontrollieren lassen habe.
Meine Vermutung lag allerdings bei einer Bauchspeicheldrüsenunterfunktion. Auf eine Schwermetallbelastung in so einem hohen Maas, wäre ich nie gekommen.
Mit der Entgiftung und den homöopathischen Mitteln geht es Thyron bereits viel besser. Er verträgt tatsächlich wieder alles – und es schmeckt ihm vor allem auch wieder alles.
Hierüber bin ich sehr, sehr froh und glücklich.
……nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ich Thyron einfach weiter hätte impfen lassen……
Leider hat die Firma, bei der ich die Speichelprobe durchgeführt habe, rechtlich ausgeschlossen, dass ich irgendetwas über die Messergebnisse veröffentlichen darf. Daher habe ich den Namen der austestenden Firma hier nicht erwähnt sowie auch keinen Austestungsbogen eingestellt.
Aber ich denke Namen der Firmen oder Therapeuten sind hier an dieser Stelle auch nicht so wichtig.
Jeder ist in der Lage, Therapeuten zu finden, die Bioresonanzgeräte haben und in der Lage sind, solche Austestungen zu machen.
Wichtig finde ich, weiter zu geben, dass Impfungen bei empfindlichen Hunden Gesundheitsschäden hervorrufen können. – und wenn Hunde gesundheitliche Problem haben, genauer nach der Ursache
gesehen werden sollte.
S. Siegel
