Lena H. erzählt uns hier, die Impfreaktion ihrer kleinen Zwergpinscherhündin Anni und wie arglos Tierärzte mit dieser Problematik umgehen können
29.10.2016
Mein Zwergpinscher Mädchen ist heute genau 5 Monate alt.
Anni hat am 20.10.16 eine Impfung bekommen (4-fach Eurican SHPL Merial).
1Std. 15 Min. später hat Anni Pusteln an beiden Augen bekommen, die sekündlich schlimmer wurden.
Ich hab sofort die Tierärztin angerufen die meinte ich solle ihr 1/2 Cetirizin Tablette geben. Es wurde aber immer schlimmer und so habe ich nochmal angerufen.
Zu dieser Zeit waren ihre Augen fast zugeschwollen und auch die Schnauze war sehr geschwollen, es sah bedrohlich aus und verschlimmerte sich zusehends. Ich hatte Angst um meinen Hund und so habe ich erneut beim TA angerufen und darum gebeten nochmal einmal kommen zu können. (Beim 1 Telefonat hat die Helferin gesagt es sei nicht nötig zu kommen Cetirizin reicht aus, man könnte zwar Cortison spritzen aber dann wirke die Impfung nicht).
mde
Trotzdem bin ich nochmal zum TA gefahren, die dann auch erschrocken war, als sie Anni gesehen hat und spritzte sofort Cortison. Das schlimmste ist, das die TA wusste, dass der Impfstoff zur Zeit extreme Probleme macht und den Impfstoff trotzdem geimpft hat.
Der TA hat dann noch gesagt das Zunge nicht anschwellen kann, was ich ihr aber nicht mehr glaubte.
Bei der Heimfahrt wurde es schon deutlich besser, die Schwellungen gingen wieder zurück. Zuhause hat Anni auch wieder was getrunken.
Etwas später hatte sie aber noch am ganzen Körper Pusteln bekommen, die auch sehr juckten. Die Pusteln waren dann aber auch bald wieder fast weg. Man sieht aber jetzt immer noch ein paar kleine Pusteln am Kopf.
2 Tage später hatte sie 1x erbrochen und gelber Schleim war beim Stuhlgang dabei. Sie war den halben Tag matt und hat nix gegessen.
Vielleicht aber auch weil sie zahnt. Hab dann auch bei einer anderen Tierärztin angerufen die hat gesagt ich solls beobachten und wenn es am Abend nicht besser ist, soll ich in die Praxis kommen. War dann aber alles wieder gut hat wieder gegessen und ganz normal gespielt.
Meine kleine Maus war aber sehr tapfer! Wollte aber immer unter die Decke ins warme obwohl es so gejuckt hat.
Ich werde meine Anni nicht mehr impfen lassen. Eigentlich bin ich kein Impfgegner gewesen, aber durch solche Erfahrungen wundert es mich nicht, dass viele nicht impfen lassen !
Unser Welpe Quinn bekam mit 12 Wochen die, wie ich dachte-erforderliche Grundimmunisierung und die Tollwutimpfung. Eine Woche später konnte er nicht mehr laufen. Die Lymphknoten waren geschwollen, es bildeten sich Pusteln an der Schnauze und den Lefzen. Die Ohren waren stark entzündet. Nach zahlreichen Tests- wir haben alles machen lassen- kam heraus, dass er eine Gelenksentzündung hat. Doch woher????? Alle Tests auf mögliche Ursachen: Borreliose, Anaplasmose, Autoimmunerkrankung und und und, waren negativ. Die behandelde Tierärztin ( große Tierklinik, schließt einen Impfschaden daher nicht aus) Der Hund wurde behandelt und ist heute wieder fit. Auch ich war nie ein großer Impfgegner. Jetzt wird der Hund aber nie wieder geimpft!
Ein Gedanke zu “Impfschaden bei Zwergpinscherhündin Anni”
Unser Welpe Quinn bekam mit 12 Wochen die, wie ich dachte-erforderliche Grundimmunisierung und die Tollwutimpfung. Eine Woche später konnte er nicht mehr laufen. Die Lymphknoten waren geschwollen, es bildeten sich Pusteln an der Schnauze und den Lefzen. Die Ohren waren stark entzündet. Nach zahlreichen Tests- wir haben alles machen lassen- kam heraus, dass er eine Gelenksentzündung hat. Doch woher????? Alle Tests auf mögliche Ursachen: Borreliose, Anaplasmose, Autoimmunerkrankung und und und, waren negativ. Die behandelde Tierärztin ( große Tierklinik, schließt einen Impfschaden daher nicht aus) Der Hund wurde behandelt und ist heute wieder fit. Auch ich war nie ein großer Impfgegner. Jetzt wird der Hund aber nie wieder geimpft!